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Versprochen - gehalten: Mehr Service beim KVB-RufBus 187

Veröffentlicht am 14.11.2011 in Verkehr
Marco Pagano

Als im Sommer 2009 der Verlust des KVB-RufBusses zum Friedhof Lehmbacher Weg drohte, engagierte sich die SPD in Brück/Neubrück mit ihrem Vorsitzenden Marco Pagano und dem Kölner SPD-Chef Jochen Ott, MdL umgehend. Mit Erfolg: Frühzeitig konnte bei der KVB der Erhalt dieser Linie durchgesetzt werden. Jetzt wurde Dank der SPD der Service ausgebaut.

Mit diesem Erfolg hörte das Engagement der Sozialdemokraten allerdings nicht auf, denn der RufBus war und ist bis heute die einzige Möglichkeit für Menschen ohne Auto den Friedhof Lehmbacher Weg zu erreichen. Leider war die Benutzung dieses KVB-Angebots äußerst kompliziert und unübersichtlich. In mühevoller Kleinarbeit wurde federführend durch die stellv. Ortsvereinsvorsitzende der SPD, Inge Kurtenbach, gemeinsam mit der KVB an einer bürgerfreundlichen Lösung gearbeitet, die nun erfolgreich abgeschlossen wurde.

Die Benutzung des RufBusses und dessen Fahrpläne wurden im Sinne der Bürger einfacher und sinnvoller gestaltet. So wurden nicht nur die Fahrzeiten angepasst und die Aushänge an den Bushaltestellen überarbeitet. Ebenso wurde ein spezieller Flyer gestaltet der durch die SPD an die unterschiedlichsten Multiplikatoren 4.000 Mal in den Stadtteilen Brück und Neubrück verteilt wurde.

"Wir möchten in ganz besonderem Maße der KVB und ihrem Vorstandsvorsitzenden Jürgen Fenske, stellvertretend für seine Mitarbeiter, vielmals für die große Unterstützung danken", so Marco Pagano. "Es war wichtig, dass das Angebot des RufBusses, insbesondere für die Seniorinnen und Senioren, erhalten bleibt und verbessert werden konnte." Nun ginge es seiner Aussage nach darum, das Angebot mit den neuen Flyern noch besser bekannt zu machen.