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SPD setzt sich für mehr Sicherheit in Neubrück ein

Veröffentlicht am 10.10.2012 in Justiz und Inneres

Der SPD-Ortsverein Köln-Brück/Neubrück hat am 23. 5. 2012 einen Appell an Herrn Polizeipräsidenten Albers geschrieben. Nun gibt es erste Erfolge.

Der SPD-Ortsverein Köln-Brück/Neubrück hat am 23. 5. 2012 einen Appell an Herrn Polizeipräsidenten Albers geschrieben. Darin wurde das Sicherheitsproblem in der Siedlung Neubrück beschrieben und gebeten, die Polizeiwache in das Einkaufszentrum Neubrück zu verlegen. Daraufhin bat Herr Albers um ein Gespräch in sein Büro im Polizeipräsidium Köln-Kalk.

Es wurden zuerst die komplexe Einsatzweise der Polizei, die Veränderungen der Probleme durch Veränderungen in der Gesellschaft und die Personalsituation bei der Polizei besprochen.

Die SPD wies auf die im Laufe der Jahre völlig veränderte Einwohnerstruktur in Neubrück hin, auf Wohnungsbaugesellschaften, die am liebsten Mieter haben, deren Miete die Stadt bezahlt. Eine homogene Gesellschaft lebe nur dort in Frieden, wo die Bevölkerungsstruktur gemischt sei.

Was das Polizeibüro Neubrück betrifft, wird Herr Albers die Immobilien überprüfen lassen, die die Polizei evtl. im Einkaufzentrum anmieten könnte, um ihr Büro dorthin zu verlagern.

Herr Walmeroth, Leiter der Polizeiinspektion Süd-Ost, hatte mit einem Vertreter der Deutschen Annigton, dem Vermieter der jetzigen Polizeiräume, gesprochen. Dieser kündigte an, dass ihr eigenes unansehnliches Büro neben der jetzigen Polizeiwache bald renoviert wird. Wenn keine geeigneten Räume im Einkaufszentrum gefunden würden, könnte das jetzige Polizeibüro im Zusammenhang mit dieser Renovierung auch ansehnlicher gestaltet werden.

Zum Abschluss des Gesprächs bedankte sich Herr Albers für unseren bürgerschaftlichen Einsatz, der die Sorgen der Menschen vor Ort der Polizei unmittelbar näher bringen würde.